Freitag, 23. Dezember 2016

Wünsche

Ich wünsche Frieden, im Innen und im Außen,
nicht nur an Weihnachten, sondern jeden Tag.
Das wünsche ich Dir und Mir und allen Menschen auf Mutter Erde.

Ich wünsche Lebensfreude, im Innen und im Außen,
nicht nur an Silvester, sondern im Hier und Jetzt.
Das wünsche ich Dir und Mir und allen Menschen auf Mutter Erde.

Ich wünsche grenzenlose Freiheit, im Innen und im Außen.
Die innere Einsicht, das Unterschiedlichkeit bereichernd ist.
Das wünsche ich Dir und Mir und allen Menschen auf Mutter Erde.

Ich wünsche einen warmen Platz zum Schlafen und Wohnen. 
Gute Nahrung, sauberes Wasser, die Freiheit auf Bildung und freie Berufswahl.
Das wünsche ich Dir und Mir und allen Menschen auf Mutter Erde.

Ich wünsche Erkenntnis. Die Verbundenheit unter uns Menschen,
mit den Tieren und Pflanzen und mit all unserer Erde, mit den Sternen, mit dem ganzen Universum.
Das wünsche ich Dir und Mir und allen Menschen auf Mutter Erde.

Ich wünsche einen Platz zum Träumen, einen Zugang zu Gott,
die Erfahrung der Liebe im Innen und im Außen.
Das wünsche ich Dir und Mir und allen Menschen auf Mutter Erde.

Ich wünsche Humor und Leichtigkeit, Mut und Vertrauen
um all diese Wünsche umzusetzen im Innen und im Außen.
Das wünsche ich Dir und Mir und allen Menschen auf Mutter Erde.




Donnerstag, 22. Dezember 2016

Wintersonnwende

Gestern war ich auf zwei Festen.
Vormittags traf ich mich mit Frauen zum Frühstücken. Wir aßen gute Nahrung, sangen ein paar Lieder, trommelten und rasselten, erzählten uns wahre Geschichten aus der Vergangenheit, genossen das Zusammensein.
Abends gab es dann ein Lagerfeuer bei einer befreundeten Familie. Wir haben Wünsche und Kräuter ins Feuer gegeben, miteinander gesungen, gelacht, waren ernst und traurig, haben Pflaumenwein getrunken, Kekse und Schoki gegessen und einfach das Feuer genossen.
Und dann bekam ich auch noch viele Geschenke - besonders Bilder aus Hawaii (DANKE EVA) und ein "Damit es wie am Schnürchen klappt" gefallen mir sehr.


Lagerfeuer auf Hawaii
Hausbaum unserer Unterkunft
Meinereiner

Dienstag, 20. Dezember 2016

Geschichten

Heute durfte ich gleich zwei gute Geschichten hören bzw. lesen:
Diese stand im Adventskalender

Mein Vater starb ganz plötzlich, als ich sechzehn Jahre alt war. Innerhalb weniger Stunden geriet die Welt meiner Familie aus den Fugen. Wir gingen wie auf schwankendem Grund. Alles Alltägliche erschien unwichtig.
Wohin mit meinem Lebenshunger?
Einige Wochen später bekamen wir einen Brief. Eine Freundin meines Vaters erzählte uns darin, mit welchen Worten er sie selbst einmal getröstet hatte. Was für ein überraschender Blick: „Gott hat seine Schöpfung so reichlich mit kleinen und großen Freuden ausgestattet, dass es geradezu Gotteslästerung wäre, sie zu verachten, statt sie zu genießen.“ Dieser eine Satz ließ alles neu werden. Dass mir das zugesprochen wurde! Dieses Erbe anzutreten: nicht im verzagten Trauern, sondern im immer neuen Entdecken aller Lebenswunder. Ich konnte damit beginnen, die Scherben zu einem neuen Mosaik zusammenzusetzen. Bunt ist es geworden, dieses Lebensbild, und dieser Satz hat sich mir eingebrannt und befreit mich von kleingeistigen Ärgereien: Genieße das geschenkte Leben!
Inken Christiansen Der andere Advent 2015/16

Und diese las uns meine Yogalehrerin heute vor:

Die Legende

Ein alter und weiser Indianerhäuptling sitzt eines Abends am Lagerfeuer im Tipi mit einem seiner Enkelsöhne beisammen und erzählt ihm über seine Erfahrungen im Leben:
„Im Leben eines jeden Menschen gibt es zwei innere Wölfe, die ständig miteinander ringen und kämpfen.
Der eine Wolf ist böse. Er arbeitet mit Trennung, Angst, Schuld, Verleugnung, Unterdrückung, Zwietracht, Eifersucht, Neid, Gier, Habsucht, Überheblichkeit, Feindschaft und Hass.
Der andere Wolf ist gut. Er nutzt Verbindung, Vertrauen, Offenheit, Liebe, Wohlwollen, Güte, Verständnis, Mitgefühl, Freundschaft, Friede, Rücksicht, Gelassenheit, Wahrhaftigkeit, Hoffnung und Freude.“
Der Enkel schaut nachdenklich in die züngelnden Flammen des auflodernden Feuers. Nach einer langen Weile fragt er seinen Großvater:
„Und welcher der beiden Wölfe wird gewinnen, Großvater?“
Und der alte Häuptling schaut ihn eindrücklich an und entgegnet:
„Der wird letztendlich gewinnen, den du am häufigsten fütterst!
Darum lebe achtsam und lerne beide Wölfe gut kennen.
Und dann wähle jeden Tag von Neuem deinen bevorzugten Wolf!“

 Und diese Auslegung der Geschichte gefällt mir am besten:
https://advaitababoji.wordpress.com/2016/01/13/die-2-woelfe-der-indianer/https://advaitababoji.wordpress.com/2016/01/13/die-2-woelfe-der-indianer/

 Bayrischer Wald September 2016

Montag, 19. Dezember 2016

Trommel

Gestern habe ich meine schamanische Rahmentrommel umgestaltet.
Die letzte Zeit habe ich sie selten hergenommen und irgendwie war es jetzt nötig sie zu verändern.
Hier das Ergebnis
"Aus dem Meer der Liebe erwächst der Baum der Fülle"



Heute war es wieder sonnig, allerdings auch windig, so saß ich zuerst in meinem Igloo und später ging ich eine kleine Runde spazieren.




Samstag, 17. Dezember 2016

Traum

Ich träume von einem Dorf,
dort wohnen zufriedene, einfache Menschen.
Sie wohnen in Häusern, jedes individuell, jedes ein Kleinod.
Darum herum gibt es Wälder und Wiesen, Berge, wunderschöne Landschaften.
Die Kinder spielen frei und ungezwungen, niemand erklärt ihnen Spiele,
niemand sperrt sie in Zimmer mit Plastikspielzeug.
Sie spielen frei im Wald und auf den Wiesen.
Sie haben Erwachsene Begleiter, die nur beobachten und nicht werten.
Die Menschen im Dorf sorgen für sich, jeder nach seinen Talenten.
Jeder geht einer Arbeit nach, niemand gibt Anweisungen.
Jeder weiß was er tun soll von innen heraus.
Abends sitzen sie zusammen, besonders die alten Menschen erzählen Geschichten.
Die Kinder hören zu, es wird gelacht, gestritten und geneckt.
Bei Streit gibt es Streitschlichter, Menschen die das einfach gut können.
Streit kann auch körperlich ausgetragen werden, in Geschicklichkeitsspielen, in Wettbewerben.
Aber immer so, das niemand ernsthaft verletzt wird.
Die Menschen leben partnerschaftlich zusammen und gehen liebevoll miteinander um.
Die alten Menschen leben nicht in Heimen, sondern geben ihr Wissen an die Kinder weiter.
Schulen braucht es darum auch nicht – das Leben ist Schule genug.
Die großen Städte sind zugewuchert mit Urwald und sind große Abenteuerspielplätze geworden.
Wer reisen will, tut es gemächlich, der Weg ist das Ziel.
Tiere leben frei und wild und nicht in Umzäunungen.
Bei Fleischbedarf fragen Menschen die Tiere, welches Tier sich als Nahrung zur Verfügung stellt und dann wird daraus ein großes Fest gemacht.Alles wird verwertet von dem Tier und es herrscht große Dankbarkeit.
Auch Pflanzen werden selbstverständlich gefragt, ob sie sich als Nahrung hingeben wollen.
Bäume dürfen frei und groß wachsen, es gibt keine Obstplantagen und keine Einheitsfelder.
Alles ist ein kunterbuntes wunderbares Durcheinander und wir Menschen nehmen immer nur so viel wie wir brauchen. Danksagungen sind ganz normal und selbstverständlich.
Neid, Hass und Missgunst sind Fremdwörter und wir versuchen immer einander zu helfen.
Krieg ist schlichtweg unnötig.
Dafür gibt es Körperübungen und Kraftmessungen, die allen Freude bereiten.
Religionen gibt es nicht mehr, da jeder Mensch seiner inneren Führung vertraut.
Niemand ist einsam, aber jeder hat das Recht auf seinen Freiraum.
Jeder darf seine Individualität leben und Rücksichtnahme ist ganz normal.
Wir brauchen keine PCs und keinerlei Technik. Wir können uns telepathisch verständigen, wenn wir weit von einander entfernt sind.
Heilung ist Angelegenheit aller, das heißt, wer krank ist, wird von allen anderen versorgt.
Krankheit wird als Weg angesehen, als Hinweis, als wertvolle Hilfe.
Wir leben in Frieden mit allem was uns geschenkt wird.
Das Leben ist ein Fest, das täglich gefeiert wird.
Wir alle wissen, das der Tod nur ein Übergang in einen anderen Zustand ist.


Und träumst auch Du mit???




Freitag, 16. Dezember 2016

Mystik

Heute im Adventskalender gelesen:
 
Wir sind nicht hierher gekommen,
um einander gefangen zu nehmen,
sondern, um uns noch tiefer
der Freiheit und der Freude zu ergeben.

Wir sind nicht in diese wunderbare Welt
gekommen, um uns fern der Liebe
als Geiseln zu halten.
Lauf mein Liebstes, lauf allen davon,
die spitze Messer in deine zarten Träume,
in dein edles, heiliges Herz stoßen wollen.

Uns ist es aufgegeben, uns mit den Stimmen
der inneren Berufung zu befreunden, die da
draußen vor dem Haus unserem Geist zurufen:
„Ach bitte, bitte komm heraus und spiel mit uns!“

Denn wir sind nicht hierher gekommen,
um einander gefangen zu nehmen
oder unsere wunderbaren Seelen
einzuschließen, sondern,
um immer tiefer zu erleben,
was in uns göttlich ist:
Mut, Freiheit, Licht!
~ Hafiz zugeschrieben




Donnerstag, 15. Dezember 2016

Freundin

Caramia

Ixi
Heute habe ich meine beste Freundin besucht- wir reden und reden, haben miteinander gekocht, Kekse geteilt und Urlaubserinnerungen ausgetauscht. Der Tag war sehr schnell um.
Ich bin so dankbar - ich kann mir die Zeit nehmen, intensiv mit den Menschen zusammenzusein, die ich liebe. Danke, Danke, Danke.

Mittwoch, 14. Dezember 2016

Tierrechte

Gestern habe ich mir im Fernsehen die Dokumentation "Brauchen Tiere Rechte?" angeschaut.
Es hat mich sehr betroffen gemacht, wie wir Menschen mit unseren Mitgeschöpfen, den Tieren umgehen. Es gab auch freudige Lichtblicke - viele Menschen bemühen sich, Tiere als fühlende und denkende Wesen zu behandeln und ihnen sogar Grundrechte zuzugestehen. Ob das der richtige Weg ist? Mir hilft es da sehr, mich als Teil der Schöpfung zu begreifen und nicht als außerhalb, herrschendes Wesen. Wir sind aufeinander angewiesen - einfaches Beispiel: Ohne Pflanzen und Bäume kein Sauerstoff für uns.  Es hilft uns nichts, wir müssen endlich mehr handeln. Jede und jeder auf seine Art und mit seinen Gefühlen und Gedanken und Taten. In dem Film wurde auch deutlich, wir Verbraucher können sehr viel tun. Also lasst uns unsere Herzen öffnen und liebevoller die Umwelt betrachten und unseren Kindern und Mitmenschen vorleben, wie wichtig jedes Lebewesen ist.
http://www.arte.tv/guide/de/055175-000-A/brauchen-tiere-rechtehttp://www.arte.tv/guide

Clarence

Und was hat nun so ein ernstes Thema mit Lebensfreude zu tun?
Sehr viel, wie ich finde.
Lebensfreude kommt von innen heraus. Sie ist einfach die Freude am DASEIN.
Und dieses DASEIN darf ich als Mensch gestalten. Ich muss mich einmischen, wenn wir Menschen vergessen, menschlich zu handeln.
Und es ist schön zu erkennen, ich kann mitgestalten zum Positiven hin. Ich kann jede Sekunde, jede Minute, jeden Tag neu anfangen und mein Herz öffnen und dem entsprechend handeln. Danke, Danke, Danke.

Hier noch ein passendes Lied

Dienstag, 13. Dezember 2016

Lucia

Heute ist ein Lichttag, Lucia, interessantes dazu habe ich bei Luisa Francia gelesen:
http://www.salamandra.de/tagebuch/start.php


Und dann habe ich noch diese Zeilen gefunden von Eileen Caddy
SEI DAS LICHT ..........



Vergeude nie Zeit damit, zu meinen, du müssest einen sehr langen Weg in diesem spirituellen Leben gehen.

Tröste und stärke dich vielmehr, indem du erkennst, wie weit du schon gegangen bist, und sag ewig Dank dafür.

Erkenne, wie viel es gibt, wofür du dankbar sein kannst.

Umgib dich mit schönen Gedanken, mit schönen Dingen, mit schönen, wertvollen Menschen.

Sieh das Licht der Wahrheit in allem und jedem leuchten.

Lass dein Licht hell aus deiner tiefsten Tiefe leuchten.

Wisse dass nichts es von außen her auslöschen kann, nur deine negative Einstellung könnte das.

Sei deshalb immer positiv.

Wähle stets den Pfad des Lichtes und kümmere dich nicht um die Dunkelheit, so gibst du ihr keine Kraft.

Immer mehr Licht ist nötig, da der Hunger nach spiritueller Nahrung in der Welt zunimmt, sieh also zu, das dein Licht hell leuchtet.

Sei das Licht und lass es aus dir leuchten und die Dunkelheit verdrängen.

Sei Liebe und lass Liebe ungehindert aus dir fließen und hilf das ungeheure Bedürfnis der Welt nach Liebe zu stillen.


Obwohl ich da etwas anderes denke und fühle. Ich sehe die Dunkelheit nicht als Gegnerin, sondern als sehr hilfreich!
Es ist lediglich wichtig, wie ich mit meinen Schattenseiten umgehe, also darf ich mich schon um sie kümmern😄 - und überhaupt, jeder Mensch ist wertvoll, manchmal einfach schwer zu erkennen.


Hyänenmiez Cassandra

Apollo


Blacky




Montag, 12. Dezember 2016

Eckhart Tolle

Heute morgen habe ich dieses Lied gespielt und gesungen:
Ich liebe dieses Lied.

Auch bin ich ein bekennender Eckhart Tolle Fan.
Seit kurzem habe ich dank einer Freundin Inspirations-Karten von ihm.
Heute zog ich:

Nicht auf die Funktion, die du in der Welt erfüllst, kommt es an, sondern ob du dich mit dieser Funktion so stark identifizierst, dass sie dich beherrscht und zu einer Rolle wird, die du spielst. Wenn du eine Rolle spielst, bist du unbewusst. Sobald du dich dabei ertappst, dass du eine Rolle spielst, schafft diese Erkenntnis einen Raum zwischen dir und der Rolle.

Zum Frühstück habe ich mir folgendes Lied angehört: 
Take it von Amei Helm
http://www.labyrinth-verlag.de/erde-eine-stimme-geben.html

Sind da Schmerzen in deinem Körper, Dunkelheit in deinem Geist, Chaos in deinen Gefühlen. Nimm sie in dein Herz. Nimm sie in dein Herz und schau sie an, umarme sie, fühle sie, heile sie. Wärme sie, verwandle sie, lindere sie, lass sie frei.

Das Wetter heute draußen war nieslig und sehr windig.
Dick angemobbelt ging ich nur eine kleine Runde spazieren.


 

Sonntag, 11. Dezember 2016

Westen

Heute war ich im Wald spazieren, es ging ein ziemlicher Westwind
Mir ist dazu eingefallen, was mir der Westen bedeutet:
Westen ist für mich die Himmelsrichtung, die ich mit Erde, Körper, FrauSein, mit Herbst, mit Innenschau, Selbstbeobachtung und mit den Ahnen verbinde.
Jetzt ist wieder die Zeit für mich, um mich intensiv mit meinen Ahnen auseinanderzusetzen. Die Zeit - der Ruhe - Jahresrückblick - Visionen und Wünsche für das neue Jahr finden. Danke, Danke, Danke




Auf dem Weg zum Wald

Doblkapelle

Buche

Bacherl

Zwergenburg

Wiesenschwammerl
Zuhause angekommen, habe ich ein bisschen mit den mitgebrachten Zweigen dekoriert - Zeus und Apollo haben mir dabei stark geholfen😊





Samstag, 10. Dezember 2016

Delphine

Heute war ich mal wieder auf Lisas Blog und fand ein zauberhaftes Video über die freien Delphine:


http://lisarainbow.com/blog/

Meine Erinnerungen daran sind immer noch sehr stark - ich sehe die Delphine oft vor meinen geistigen Augen. Für mich hat sich da ein Lebenstraum erfüllt!
Danke, Danke, Danke.
Ein wunderbar passendes Lied:

Heute war es wieder wunderbar sonnig.


















Hier noch etwas zum Nachdenken:


Lieber Mensch,

du hast alles falsch verstanden.

Du bist nicht hier, um bedingungslose Liebe zu meistern.

Die ist da, wo du her kommst und wieder hin zurück gehst.

Du bist hier, um persönliche Liebe zu lernen,

universelle Liebe, schmuddelige Liebe, verschwitzte Liebe,

verrückte Liebe, zerbrochene Liebe, ganze Liebe,

erhellt von Göttlichkeit.

Gelebt durch die Eleganz des Stolperns.

Offenbart durch die Schönheit des Versagens - meistens.

Du bist nicht hier, um perfekt zu werden. Du bist es schon!

Du bist hier, um menschlich zu sein,

fehlerhaft und fabelhaft.,

um dann wieder in die Erinnerung aufzusteigen.

Aber bedingungslose Liebe? Erzähl mir nichts.

In Wahrheit braucht Liebe keine Adjektive,

keine Veränderungen, keine Bedingungen der Perfektion.

Es braucht nur, dass du da bist und dein Bestes gibst.

Es braucht nur, dass du präsent bleibst und alles fühlst,

dass du strahlst und fliegst und lachst und schreist,

dich verletzt und heilst und fällst und aufstehst und spielst

und arbeitest und lebst und stirbst als DU selbst.

Das ist genug, das ist viel!

By Courtney A. Walsh


Freitag, 9. Dezember 2016

Engelwurz

Heute auf der Wiese war alles noch vom Rauhreif überzogen. Die "Jungs" Zeus und Apollo haben mich mauzend begleitet. Es standen auch noch ein paar Engelwurzpflanzen da - ein sehr zauberhafter Anblick.
Engelwurz ist eine alte Heilpflanze, sie ist eine"Lichtbringerin", mit ihrer Wurzel kann frau/man sehr gut räuchern. Auch die Samen sind dazu geeignet. In meiner schamanischen Ausbildung habe ich noch einiges an Wissen  über die Engelwurz gelernt  und besonders durch die Meditationen und Reisen zur Engelwurz fühle ich mich dadurch mit dieser Pflanze  ganz gut verbunden ( Ein dickes DANKE an Michael Löw).

"Miezhaufen"












Zorro



Engelwurz













Brombeere


 

Gestern habe ich mich fünf Stunden in der Sauna erholt, es war ein zauberhafter Nachmittag mit einer lieben Freundin.

Gerade noch in meinem Adventskalender gelesen:

Das Leben ist wundervoll. Es gibt Augenblicke, da möchte man sterben. Aber dann geschieht etwas Neues und man glaubt, man sei im Himmel (Edith Piaf) .

Mittwoch, 7. Dezember 2016

Nebel

Seit Montag haben wir Dauernebel - im Wald entstehen dadurch sehr mystische Bilder😊


 Brennnessel mit "Zuckerguss"







Hagebutte 



 Schon aufgefallen?
Leben heißt rückwärts Nebel.
Der Grund, weshalb wir nicht durchblicken.😜😜